April 20, 2024

AFD’LER RUFT ZUR EXEKUTION VON MIGRANTEN AUF

In einem heimlich aufgezeichneten Gespräch sagte der hochrangige Christian Lüth: „Wir können die (Migranten) nachher immer noch alle erschießen. Das ist überhaupt kein Thema. Oder vergasen, oder wie du willst.“ Dieser Faschist hatte von 2013 bis 2020 hochrangige Positionen innerhalb der AfD inne, so war er unter anderem eine Zeit lang Pressesprecher.

Lüth bezeichnet sich selbst als Faschist und ist schon vor seiner AfD-Karriere aufgefallen, weil er beispielsweise Wehrmachtslieder gesungen hat, sich positiv auf das Dritte Reich bezog und behauptete, er sei „arischer Abstammung“. Er gilt als enger Vertrauter des AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland.

Vor seiner Zeit bei der AfD hat er über zehn Jahre für die FDP und den deutschen Staat gearbeitet – ähnlich wie Alexander Gauland, der vorher in der CDU war und für Ministerien gearbeitet hat. Hier zeigt sich erneut die enge Verbindung von Staat und Faschismus. Deswegen ist vom Staat auch nicht zu erwarten, dass er ernsthafte Maßnahmen gegen den Faschismus ergreift. Ganz im Gegenteil: Der kapitalistische Staat nutzt faschistische Organisationen, um fortschrittliche Kräfte zu schwächen. Er würde sogar versuchen, zur faschistischen Herrschaft überzugehen, wenn die wirtschaftliche Lage zu schlecht ist und die Bevölkerung vermehrt Widerstand leistet – wie 1933 in Deutschland.

Der Faschismus kann nur durch den organisierten Kampf der Bevölkerung bekämpft werden. Letzten Endes muss ihm seine Grundlage – der Kapitalismus – entzogen werden.

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